Regierung nimmt Anlauf zu mehr Qualität bei 24-h-Betreuung
Reform bei der 24-Stunden-Betreuung angepeilt
Gesundheitsministerin Korinna Schumann (SPÖ) will mit Februar 2026 die im Regierungsprogramm festgeschriebene Qualitätssicherung bei der 24-Stunden-Betreuung Pflegebedürftiger auf den Weg bringen. Ziel ist die Etablierung bundesweit einheitlicher und verbindlicher Qualitätskriterien für die Vermittlungsagenturen.
Zuletzt war neuerlich der Ruf nach einer stärkeren Kontrolle der Qualitätsstandards und mehr Transparenz bezüglich der Preisgestaltung bei der 24-Stunden-Betreuung laut geworden. Sowohl der Verein "ChronischKrank" als auch die Co-Geschäftsführerin der Vermittlungsagentur Bestcare24, Bettina Löfler, forderten vor gut einer Woche entsprechende Schritte seitens der Politik. Auch die Einhaltung der Kriterien für das (derzeit freiwillige) Qualitätszertifikat "ÖQZ-24" müssten strenger kontrolliert werden, hieß es.
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